Die Torte ist weg ( Thé Tjong-Khing )
VOLLER WITZIGER IDEEN UND AHA-EFFEKTE
Ein Guck- und Suchbilderbuch ohne Worte, dafür voller Anregungen zum Hinschauen und Kombinieren! Kinder werden dieses Buch lieben! Sie können darin nämlich nicht nur einer Torte nachjagen, die vor Herrn und Frau Hunds Augen geklaut wurde, sondern auch herausfinden, warum das Hasenkind ständig plärrt oder wieso das Chamäleon einen roten Hintern hat. Oder weshalb das elfte Entlein auf Abwege geraten ist. Oder oder oder ... Mit jeder Seite steigt die Spannung!
Der niederländische Illustrator Thé Tjong-Khing hat Die Torte ist weg! ganz ohne Text konzipiert und es macht einen Riesenspaß, die vielen Details, die er darin versteckt hat, zu entdecken! Kein Wunder, dass Die Torte ist weg! in den Niederlanden in einem Jahr fünf Auflagen erreichte und mehrfach ausgezeichnet wurde. Außerdem ist hier ein Buch gelungen, das bestens zur frühen Sprachförderung geeignet ist, denn selten sonst werden Kinder auf so vergnügliche Weise zum genauen Hinsehen und Formulieren animiert.
- Buch, gebunden (Hardcover)
- 32 Seiten
- 25.2 x 29.4 cm
- ab 2 Jahren
- ISBN 9783895651731
»Dieses Buch hat alles, was man sich wünscht: Dramatik, Tempo, Romantik, Moral und natürlich die Botschaft, dass man Hunden keine Torte klauen darf.«
Philip Waechter
»Genial komponiert.«
Kölner Stadt-Anzeiger
»Das originellste Bilderbuch der Saison!«
Luzerner Woche
»Ein sensationell gutes Buch – es ist wunderschön – ein irrsinniges Vergnügen.«
Hajo Steinert, Deutschlandfunk
»Eignet sich wunderbar, um die Sprachfähigkeit von Kindern anzuregen.«
SWR
»Sprühend vor Einfällen und ganz ohne Text: ein Dauerrenner.«
Elisabeth Hohmeister, DIE ZEIT
Der Autor: Thé Tjong-Khing wurde 1933 in Indonesien geboren. Als fünftes Kind und einziger Sohn einer chinesischstämmigen Familie setzte der Vater alle Hoffnung auf ihn. Thé Tjong-Khing aber entwickelte schon früh eine Leidenschaft für das Zeichnen und begann zunächst Kunst in Bandung zu studieren. Mit der Übernahme der elterlichen Firma wurde es zum Leidwesen des Vaters nichts und so finanzierte ihm die Mutter eine Reise in die Niederlande, denn es war laut Thé Tjong-Khing nötig, »einen Ozean zwischen mir und meinem Vater zu haben«.
Mit 23 Jahren in Amsterdam angekommen, setzte Thé Tjong-Khing sein Studium an der Kunstgewerbeschule fort. Danach arbeitete er in der Werbung, zeichnete Comics und war als Lehrer tätig. Seit 1971 ist er freier Illustrator, hauptsächlich von Kinderbüchern.
Dreimal wurde Thé Tjong-Khing mit dem »Goldenen Pinsel«, der höchsten niederländischen Auszeichnung für Illustration, geehrt. 2008 war er für den Hans Christian Andersen-Award nominiert. Im September 2010 erhielt er den Max Velthuijs-Preis für sein Lebenswerk. Die Jury begründete ihre Wahl mit der großen dynamischen Schaffenskraft, die Thés Werke auszeichne. Seine Illustrationen seien bemerkenswert lebhaft und anmutig und hätten durch ihre ganz eigene Handschrift einen großen Wiedererkennungswert, weshalb sie sehr bekannt und überall beliebt seien.
»Thé Tjong-Khing kann mit Bildern erzählen wie kaum ein anderer.« Christine Lötscher, Tages-Anzeiger, Zürich