Josephine Baker - Little People, Big Dreams. | María Isabel Sánchez Vegara
Josephine liebte den großen Auftritt auf der Bühne. Weil in ihrer Heimat Rassentrennung herrschte, ging sie nach Paris. Dort tanzte sie in zahlreichen Shows und verzauberte das Publikum. Außerdem wurde sie zum Filmstar und arbeitete sogar als Spionin. Später kehrte sie zurück in die USA und kämpfte für Bürgerrechte. Sie adoptierte 12 Kinder aus der ganzen Welt und nannte sie ihre „Regenbogenfamilie“.
Deutsche Ausgabe
Erschienen: 12.09.2021
Halbleinen, 32 Seiten
978-3-458-17976-4
Idee und Text von María Isabel Sánchez Vegara
Illustriert von Agathe Sorlet
Aus dem Englischen von Svenja Becker.
María Isabel Sánchez Vegara ist die Autorin und Schöpferin der inspirierenden und weltweit erfolgreichen Serie Little People, BIG DREAMS. Sie wuchs in den 70er Jahren in Barcelona auf, mit Heldinnen wie Pippi Langstrumpf, Momo und Tinker Bell. Und der spanischen Dichterin Gloria Fuertes. Eines Tages wollte Sánchez Vegara auch eine Dichterin werden, genau wie sie.
Es kostete María Isabel Sánchez Vegara fast 40 Jahre ihres Lebens und so gut wie all ihre Ersparnisse, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Nachdem sie 20 Jahre in der Werbebranche gearbeitet hatte, publizierte sie 2012 ihr erstes Buch im Selbstverlag. Zwei Jahre später veröffentlichte sie ein Buch, das eigentlich als Geburtstagsgeschenk für ihre Zwillingsnichten Alba und Claudia gedacht war – und zum ersten Band der heute zahlreiche Bände umfassenden und überall beliebten Kinderbuchserie Little People, BIG DREAMS wurde.
Zunächst beim spanischen Verlag Alba unter dem Namen Pequeña y Grande erschienen, sind die Bände der Serie Little People, BIG DREAMS mittlerweile in über zwanzig Sprachen übersetzt. Sánchez Vegara gefällt der Gedanke, dass die Serie deshalb so großen Anklang findet, weil Kinder Geschichten über andere Kinder lieben, die wirklich gelebt haben und Großartiges geschafft haben. Es gibt ihnen Kraft und den Mut, an sich selbst zu glauben und GROSSE Dinge zu träumen. Wie hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Serie so schön: »Für große Träume ist man nie zu jung.«