Beltz
Hirnzellen lieben Blinde Kuh
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Was die Hirnforschung über starke Kinder weiß.
Mit einem Vorwort von Danielle Graf und Katja Seide (Das gewünschteste Wunschkind)
Wie kündigen wir schwierige Ereignisse, z.B. einen Umzug, so an, dass Kinder sie positiv annehmen? Wer das Denken und Fühlen von Kindern versteht, stärkt Bindung und Lebensfreude für die ganze Familie. Anette Prehn nimmt Eltern mit auf eine Reise durch die Funktionsräume und Arbeitsweise des kindlichen Gehirns. Sie zeigt, wie Kreativität und Spiel das Gehirn für‘s Leben stärken und wie es gelingt, Emotionen von Kindern besser zu regulieren und die eigenen gleich mit. Und sie macht Mut, denn viele »Diagnosen« wie Aufmerksamkeitsstörungen oder Schulversagen lassen sich durch neurologisches Wissen positiv beeinflussen.
»Wer unterhaltsam und anschaulich erfahren möchte, wie die Gehirne unserer Kinder und Jugendlichen ticken und wie dieses Wissen hilft, entspannter zu erziehen, hält das richtige Buch in den Händen!« Danielle Graf & Katja Seide, Autorinnen der Bestseller »Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn«
»Anette Prehn […] zeigt, wie Kreativität und Spiel das Gehirn für‘s Leben stärken und wie es gelingt, Emotionen von Kindern besser zu regulieren und die eigenen gleich mit.« lernwelt.at, Oktober 2017
»[G]enau die Informationen, die helfen, schwierige Situationen mit Kindern erfolgreich zu meistern.« Stuttgarter Zeitung, 18./19.11.2017
»Eine besonders gelungene Einführung in die Funktionsweise des kindlichen Gehirns und zugleich eine ausgesprochen realitätsnahe Eltern-Hilfe für den Erziehungsalltag.« Reinhold Heckmann, ekz-Informationdienste, 2017/50
»Ein angenehm gestaltetes und gut lesbares Sachbuch, das leicht verständlich Grundwissen der Hirnforschung und Grundlagen gelingender Kommunikation vermittelt. Dies ist nicht nur im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, sondern im menschlichen Miteinander insgesamt hilfreich. Gerne empfohlen ab mittleren Beständen.« Dorothee Rensen, Buchprofile/medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit, 1/2018