Mein Bammel und ich (Umgang mit Ängsten)
Ob Chow-Chow-Checker oder Panik-Terrier: In der Bammel-Hundeschule seine Angst erziehen lernen
• Wachhund Bammel als Metapher für die eigene Angst
• Kindern und Jugendlichen zu einem guten Umgang mit Ängsten verhelfen
• Kartenset für Psychotherapie, Beratung, Pädagogik und Soziale Arbeit, im Einzelkontakt sowie im Gruppensetting
Angst ist ein lebensnotwendiges Gefühl. Ein dysfunktionaler Umgang mit ihr führt jedoch zu Problemen und Erkrankungen. Ziel ist es, zu lernen von seinen Ängsten zu profitieren statt unter ihnen zu leiden.
Dem inneren Anteil ein Bild geben: der Wachhund Bammel
Um die eigene Angst greifbarer zu machen, wird sie metaphorisch als innerer Wachhund »Bammel« dargestellt, den es zu erziehen gilt. Bammel zeigt sich als Freund und ständiger Begleiter, der instinktive (angeborene) und intuitive (unbewusste/aus Erfahrungen erlernte) Abläufe deutlich macht. Die Übungen helfen Kindern die Ängste von ihrem Bammel zu verstehen, sie lernen, (mit Bammel) über die jeweilige Situation zu sprechen und so mit ihren eigenen Ängsten besser umzugehen.
Mit 77 Kartentexten und Übungen seinen Bammel erziehen lernen:
• Modul 1: Psychoedukation und exploratives Entdecken: Den eigenen Bammel kennenlernen
• Modul 2: kognitive Techniken erlernen und sich mit angstbesetzten Situationen konfrontieren (Exposition)
• Modul 3: Motivation und innere Verankerung durch Übungen bei spezifischen Störungsbildern
Wie man seine Angst erzieht.
77 Karten mit Übungen für Therapie, Beratung und Pädagogik mit Kindern.
Mit 12-seitigem Booklet. Kartenformat 9,8 x 14,3 cm in stabiler Box
Format Box: 11,1 x 15,6 x 3,7 cm
Reihe: Beltz Therapiekarten
Verlag: Beltz